Antlitzanalyse nach Schüßler
Sie möchten wissen, welche Mineralstoffe nach Dr. Schüßler Ihrem Körper fehlen? Die Antlitzanalyse nach Dr. Schüßler ist dafür eine gute Methode.
Dabei werden verschiedene Anzeichen im Gesicht wie Färbungen um Augen, Wangen oder Ohren, Strukturbeschaffenheit, Porengröße, Glanz und Fettglanz oder Ausscheidungen der Haut betrachtet. Im Gesicht zeigen sich nämlich vor allem jene Mängel, mit denen der Körper anzeigt, dass die Speicher an Mineralstoffen in der Zelle angegriffen sind.
Wie ist dies möglich?
Wenn wir Gesichter genauer betrachten, erkennen wir Unterschiede. Der Eine hat dunkle Ringe unter den Augen, ein Anderer errötet rasch. Manche Menschen sind kreidebleich oder haben stark vergrößerte Poren. Wir sehen Pigmentflecken, glänzende Hautstellen oder Pickel und Mitesser.
Die große Bedeutung der Antlitzanalyse ist, die Mineralsalzmängel feststellen zu können, noch bevor sich Beschwerden entwickelt haben. Man kann an der Beschaffenheit und Farbe der Haut des Gesichtes schon vorher Mängel erkennen.
Bei Interesse an einer Mineralstoffberatung vereinbaren wir gerne einen Termin für Sie!
Was sind Schüßlersalze?
Der deutsche Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler (1821 – 1898) war einer der engagiertesten Vorkämpfer der von Hahnemann begründeten Homöopathie. Nach 1872 widmete er sich ausschliesslich der Erforschung bzw. Behandlung von und mit «Lebenssalzen». Er entwickelte die «Biochemie nach Schüßler». Diese effektvolle Heilmethode basierte zunächst auf 12, später auf 11 Mineralsalzen. W. H. Schüßler stellte fest, dass diese Nährsalze im Körper bestimmte Funktionen ausüben.
Er ging davon aus, dass die meisten Krankheiten auf eine Störung des Mineralhaushaltes zurückzuführen sind. Der Mangel eines Minerals beeinträchtigt den gesamten Stoffwechsel.
Im Verlaufe der seit Schüßler durchgeführten Forschungen wurden weitere Mineralsalze im menschlichen Blut und Gewebe gefunden. Sie werden heute als Ergänzungssalze bezeichnet.
Die 12 “Funktionsmittel”:
- Calcium flouratum D12
- Calcium phosphoricum D6
- Ferrum phosphoricum D12
- Kalium chloratum D6
- Kalium phosphoricum D6
- Kalium sulfuricum D6
- Magnesium phosphoricum D6
- Natrium chloratum D6
- Natrium phosphoricum D6
- Natrium sulfuricum D6
- Silicea D12
- Calcium sulfuricum D6
Die „Ergänzungsmittel“: - Kalium arsenicosum D12 (Kaliumarsenit)
- Kalium bromatum D12 (Kaliumbromid)
- Kalium jodatum D12 (Kaliumjodid)
- Lithium chloratum D12 (Lithiumchlorid)
- Manganum sulfuricum D12 (Mangansulfat)
- Calcium sulfuratum D12 (Kalziumsulfid)
- Cuprum arsenicosum D12 (Kupferarsenit)
- Kalium-Aluminium sulfuricum D12 (Alaun)
- Zincum chloratum D12 (Zinkchlorid)
- Calcium carbonicum D12 (Kalziumkarbonat)
- Natrium bicarbonicum D12 (Natriumbikarbonat)
- Arsenum jodatum D12 (Arsentrijodid)
- Aurum chloratum natronatum D12 (Aurum)
- Selenium D12 (Selen)
- Kalium bichromicum D12 (Kaliumdichromat)
- Natrium vanadinicum D12
- Cobaltum metallicum D12
- Niccolu sulfuricum D12
- Stannum metallicum D12
- Natrium tetraboricum D12
- Molybdenum sulfuratum D12